Mittwoch, 25. September 2013

Wasserdörfer

Suzhou, westlich von Shanghai, ist bekannt für seine schönen Gärten
 aber auch als ehemaliges Wasserdorf locken noch heute schmucke Kanäle
- auch in der Nacht zum Flanieren und Essen!

Huzhou, ein kleines "Ballenberg", ist als Museumsdorf komplett restauriert worden und die Häuser werden heute als Unterkunft für Touristen genutzt. (Blick von unserem Frühstückstisch)

Bei Hangzhou besuchten wir eine Teeplantage des berühmten "Drachenbrunnen-Tees" der noch heute für die hohen Regierungsbeamten angebaut wird.

Shanghai

Die Skiline von Pudong, dem neuen Stadtteil von Shanghai.

mit dem Pearl-Tower
der  eine fantastiche Aussicht auf die Stadt
und den Huangpou-River bietet
Der Fluss wird noch heute von der Schifffahrt rege genutzt, nicht nur von der Fähre.

Der Wettstreit um das höchste Gebäude ist voll im Gange und ist noch lange nicht abgeschlossen.

Das Leben findet aber nach wie vor in den Gassen statt, mit ihren Strassenküchen und -märkten.
 mmmmhh!
ohhhh!
Der China-Pavillon der Expo 2010 wird heute als Kunstmuseum genutzt.

Die grosse Mauer

Am ersten Tag gibt sich die grosse Mauer bei Jinshanling noch etwas bedeckt.

 Steile Aufstiege und Abstiege bringen uns zum Schwitzen

und bieten kuriose Aussichten,

die manchmal wahrlich ins Nichts führen

Am zweiten Tag lichten sich langsam die Nebel

und die Mauer präsentiert sich in seiner ganzern Pracht.

Zwischendurch müssen wir die Mauer verlassen und durch das Dickicht auf schmalem Pfad das militärische Sperrgebiet umgehen.

 
wieder zurück auf der Mauer, ist das Ende unserer Wanderung bei Gubeikou sichtbar.

Der dritte Tag bietet nochmals eine spektakuläre Sicht auf die Mauer und das umliegende Gebirge

Auf der "wild wall" erobert sich die Natur den Platz langsam wieder zurück.

Am Schluss der Wanderung kommen wir in den touristischen, restaurierten Teil des Mutianyu-Abschnittes. Am Ende gibts sogar eine Seilbahn, welche wir stolz meiden und nochmals tapfer weiter Stufe um Stufe ins Tal hinuntersteigen.

Peking

Der Tianamen Platz mit dem Mausoleum von Mao wird auch heute noch fleissig von den Chinesen besucht.

Auf der anderen Seite des Kanals verbergen sich die kaiserlichen Gemächer.

Die goldenen Dächer der verbotenen Stadt leuchten auch im täglichen Smog.

Wir wagen uns mit dem einheimischen Gefährt selber durch die Strassen von Peking,

- da nicht immer Verlass auf die Rikschafahrer war.

   
Köstlichkeiten in der Essmeile von Peking! Der Chinese isst alles was Beine hat, ausser Tisch und Stuhl - zum Glück sind wir keine Chinesen!

 
Mit den Velos gehts quer durch die Stadt zu dem Vogelnest auf dem "olympic green"
von da gibts aber noch andere interessante Gebäude zu sehen, z.B. den "bubble"- das Schwimmcenter
 
nine million bicycles + 2 in beijing

Datong

 Ein anderer Höhepunkt, das hängende Kloster von Datong!

schön gelegen,  in einer fantastischen Landschaft im Grünen.
Abenteuerliche Seilbahnfahrt zu einem Kloster in den Bergen

Ein Weltkulturerbe, die Grotten von Yungang mit den ehemals 100 000 Buddhas (heute noch 51 000) in 52 künstlich erstellten Höhlen

 In der Nähe von Datong steht die Yingxian Muta Pagode, bereits über 1000 Jahre alt, 65m hoch, ganz aus Holz und ohne einen Nagel oder Schraube gebaut.


Unere erste Station in China ist Datong, dessen alte Stadtmauer komplett restauriert wurde und heute nachts wunderschön beleuchtet ist.


Gobi


 Gobi nach 3 Stunden Zugfahrt

 Gobi nach 6 Stunden Zugfahrt


Dienstag, 3. September 2013

Ulan Bator

 So präsentiert sich das Zentrum der austrebenden Millionenmetropole.

 So breitet sich die Stadt täglich weiter aus. Jurtensiedlungen im Norden der Stadt bei einem Besuch bei der Familie unserer Führerin, die uns sehr gastfreundlich empfing.

 Die schöne Klosteranlage von Ulan Bator.

 Die Mönche halten es wie wir: keine weissen Socken in die Sandalen!

 Hier beginnt die Fussgängerzone - irgendwo...

 Man weiss sich zu helfen.

 Ästhetische Baukunst


 Hier am Riesig grossen Schwarzmarkt gibt es einfach alles zu kaufen. 

 Es arbeiten etwa 15'000 Leute hier - meistens wenigstens.

Unterwegs im Tojotataxibüssli mit 20! weiteren Passagieren!

 Duo Khan Braeu gruesst Trio Quoellfrisch