Am ersten Tag gibt sich die grosse Mauer bei Jinshanling noch etwas bedeckt.
Steile Aufstiege und Abstiege bringen uns zum Schwitzen
und bieten kuriose Aussichten,
die manchmal wahrlich ins Nichts führen
Am zweiten Tag lichten sich langsam die Nebel
und die Mauer präsentiert sich in seiner ganzern Pracht.
Zwischendurch müssen wir die Mauer verlassen und durch das Dickicht auf schmalem Pfad das militärische Sperrgebiet umgehen.
wieder zurück auf der Mauer, ist das Ende unserer Wanderung bei Gubeikou sichtbar.
Der dritte Tag bietet nochmals eine spektakuläre Sicht auf die Mauer und das umliegende Gebirge
Auf der "wild wall" erobert sich die Natur den Platz langsam wieder zurück.
Am Schluss der Wanderung kommen wir in den touristischen, restaurierten Teil des Mutianyu-Abschnittes. Am Ende gibts sogar eine Seilbahn, welche wir stolz meiden und nochmals tapfer weiter Stufe um Stufe ins Tal hinuntersteigen.
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