Montag, 2. September 2013

Mongolei

Unsere treuen Begleiter auf unserer Entdeckungsreise. Die herzliche und engagierte Zegi, der routinierte und gewissenhafte Mungo und unser russischer Gelaendewagen, dem kein Terrain zu schwierig war.

Bereits am ersten Tag begruessten uns die unendlichen Weiten mit den verstreuten Jurten und den frei herumziehenden Herden.

 Unsere erste Jurte von aussen ...

 ... und von innen. Schöön, gäll!

 Und draussen auf der Ebene zieht eine Pferdeherde vorbei.

Bei jedem Wetter bieten die Grassteppen ein imposantes Motiv.


Das ist eine typische Ueberlandstrasse - wenn es regnet eifach sauglatt!


"Dasch e Laebe"
Irgendwo anhalten, picknicken, Grasland bis zum Horizont, den Pferden zuschauen und den Zikaden zuhoeren. 

 Ein Nomadenjunge schaut vorbei, was die Touristen hier machen und freut sich ab einer neuen Bekanntschaft.

Eine unserer Jurten, wo wir komfortabel uebernachtet haben.

... und so sieht es am Morgen von innnen aus, wenn die Pferde vorbei ziehen. Im Hintergrund erkennt man eine heisse Quelle, die einen Pool in unserem Camp speist.

Was grunzt denn da in der Abenddaemmerung hinter unserer Jurte? In der alpineren Gegend trafen wir grosse Yakherden an.

 
 Für uns noch ein ungewohntes Zugtier - friedlich grunzend.


Dazwischen gab es Action, z.B. wenn die Nomaden die Fohlen einfangen, damit sie die Stuten melken koennen. Ganz hohe Reitkunst bei der taeglichen Arbeit irgendwo in einem schoenen weiten Tal.

Wunderschoener Ausblick, den wir so nie erwartet haetten. Es sah nicht nur alpin aus, es war in der sternenklaren Nacht auch entsprechend frisch.

 Wenn es einen Berg hat, wird da natürlich hochgestiegen, damit man das Jurtencamp in seiner traumhaft schönen Umgebung erfassen kann.

 Die schöne, manchmal üppige Flora überraschte uns immer wieder.

 "Keine Angst Mann ich bring sie dir wieder zurück"
  (Originalzitat des listig schmunzelnden Nomaden - leicht angepasst.)

Im noerdlichen Teil der Mongolei befinden sich gut 50% der Sandduenen.

 Die Sanddüne lebt.



eifach schön!


Das Kloster in Karakorum, der einstigen Hauptstadt des mongolischen Reichs.

Die Mongolen verstehen es, spontane Fester zu feiern. Zum Schluss sprachen die Touris fliessend mongolisch.



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