Freitag, 23. August 2013

Ulan Ude

Das war mal der alte Baustil hier in Sibirien mit wunderschõnen Verzierungen,alles in Holzbauweise.

 die moderne Fussgãngerzone der Innenstadt

So bewegt man sich mit den õffentlichen Verkehrsmitteln fort.

Irkutsk

Farbenfroher Zentralmarkt für alles was das Herz begehrt.

  Der allgegenwärtige Sauerrahmtopf.
Das abenteuerliche Drämmli auf verbogenen Schienen.

Viele alte, früher schöne Holzhäuser sind dem Zerfall geweiht.

 Der schöne Irkutsker Bahnhof im Morgenlicht kurz vor der Weiterfahrt nach Ulan Ude.


Dienstag, 20. August 2013

Baikalsee

Unser gemütliches  Gasthaus in Bolshie Koty, einem kleinen Fischerdorf, das nur zu Fuss oder per Schiff zu erreichen ist. Wunderschöne Umgebung, Natur pur - bei uns würde das wohl sanfter Tourismus heissen.Die Leute sind sehr freundlich, fröhlich und verwöhnen uns mit guter Küche

 Am Ufer des grössten Süsswasserreservoirs der Erde. Glasklar und eisig kalt.

 Wandern auf Schmalen und steilen Pfaden, ganz wie zuhause.

 Die unendlichen Wälder der Taiga.

Manchmal ist es wie in den Ferien. In ein paar Monaten wird es hier etwa -25 Grad kalt sein.

 Das einzige lokale Taksi.

 Eine Sibirische Kuhweide mitten im schönen Birkenhain.

 Die Flora am Baikalsee vermochte uns immer aufs Neue zu begeistern.

Der Omul, der hier am Fischmarkt angeboten wird, ist der beliebte Speisefisch, der als einiger in den Tiefen des Baikalsees überleben kann.


Mittwoch, 14. August 2013

Krasnojarsk

Unser Empfangskommitee

Hier werden wir in die lokalen (nationalen?) kulturellen Gepflogenheiten eingeführt, so dass mann sich auch am nächsten Morgen noch daran erinnert.

 Unsere liebevollen und fürsorglichen Gastgeber, Ella und Kolja.

Zu Besuch auf der Datscha - Valentin, waisch no?

 Ein Wahrzeichen der Stadt, welches eine gute Aussicht bietet und übrigens auf dem 10 Rubel-Schein abgebildet ist.

Der Jenisey, die Lebensader der Stadt unterhalb der riesigen Staumauer. Daneben ist der Rhein ein kleines Bächlein.


 Blick über die Skipiste hinunter nach Krasnojarsk. Inlusive Beschneiunganlage.



Blick ins schöne, wilde Hinterland.




Dienstag, 13. August 2013

Im Zug unterwegs

Unsere Transsibloggi im Bahnhof Jekaterinburg in vollem Glanz.

Zuerst muss man bei der kritischen Wagenchefin / -schaffnerin die Billette prüfen lassen und den Pass vorzeigen.

Unsere erste freundliche russische Zugsbekanntschaft.
Im Transsibspeisewagen fanden wir jeweils problemlos Platz und gutes Essen. Nur ...

....was soll i bstelle?

Das wichtigste High-tech Gerät im Wagen. Der immer betriebsbereite Samowar.
 
 Unterwegs gibt es lokale Kõstlichkeiten, wie hier zum Beispiel goldbraun würzig duftenden Fisch.
  ... oder doch ein neuer handgefertigter Umhang?

Die Aussicht vor dem Schlafengehen ....

.... und nach dem Aufstehen.




Jekerinburg

 Endlich geht die Zugfahrt los. Wagen Nr. 6 erwartet uns bereits.

 Viel Neues neben wenig Traditionellem prägt die aufstrebende Stadt hinter dem Ural.



Ein Photomuseum für Sina.

 
Das darf auch hier nicht fehle!


Dienstag, 6. August 2013

St. Petersburg

Die Eremitage über die grosse Neva betrachte.

 Louvre? Nein eher noch etwas grösser. 
Katharina ging da früher grosszügig auf Einkaustour.

Es gibt unendlich viele schöne Häuser, besonders entlang der Kanäle.

... und plötzlich fühlt man sich wie am roten Platz bei der Christi Auferstehungs Kathedrale.



Wie Gogol schon immer sagte:
Lieber ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Kopf.

Ansonsten ist hier alles in Ordnung.


 Versailles? Nein Peterhof. Liegt mit dem Tragflügelboot etwa 30 Minuten entfernt im Finnischen Meerbusen. Eine weitläufige, gepflegte Anlage mit viel Gold zum Angeben.

 Waserspiele auch für die Kleinen

 Der Katharinenpalast liegt etwas südlich. Die ganze Anlage einfach umwerfend. Das rekonstruierte Bernsteinzimmer ist hier - und darf nicht fotographiert werden.

1500 Kleider soll die Kaiserin Elisabeth besessen haben und viel mehr Schuhe als Lea je haben wird (und das will etwas heissen)

Hier erklärt der Wladimir einem aufmerksamen Touristen in der Kirche Peter und Paul wie die flinken Handwerker des Zarren aus Weidenholz den Altar geschnitzt und mit Blattgold überzogen haben. Der Wladimir weiss einfach alles über Piter:-)